fernbeziehung: unser shooting wochenende in zürich

von Sarah Kuhn

Dieses Wochenende kam Tristan zu besuch in die Schweiz. Freitag war unser einzige entspannte Tag, obwohl er da auch erst am Abend ankam und es somit kein ganzer Tag war. Jedenfalls chillten wir und redeten und genossen einfach die Zeit zu Zweit.

 

Shooting am Hauptbahnhof Zürich

Samstag hatte ich spontan ein Shooting mit @SPLEENSTYLE (Instagram Fotograf), er meinte Donnerstag zu mir, dass er am Wochenende in Zürich wäre und ob ich Samstag spontan Zeit hätte für ein Shooting. Selbstverständlich sagte ich ja, hihi. Er machte dann auch noch einige Fotos von Tristan und ich finde das er das 3847593847593 mal besser macht als ich. Tristan hat diesen Modelblick, den ich wahrscheinlich in einer Million Jahre nicht mal hinkriegen werde. Jedenfalls bin ich gespannt wie die Fotos wurden, er wird sie mir bis Ende Woche zukommen lassen.

 

Das Shooting für sich war mega cool, es machte sehr viel Spass und das was ich bis jetzt gesehen habe kann sich sehen lassen. Er hat seinen Job echt im Griff! Nach dem Shooting gingen wir beim Stauffacher Italienisch Essen und wollten dann eigentlich beim Goldbrunnen Platz bei einem alten Fotoautomaten zusammen welche machen. Da dieser Automat jedoch ein Treffpunkt der Möchtegern-Grunge-Hipster-Whatever Kiddies ist und es ziemlich viele Menschen hatten, machten wir kehrt und gingen in den Platzspitz Park.

 

Shooting in Luzern und auf dem Sustenpass

Am Sonntag mussten wir erneut früh aufstehen, da Tristan und ich das Shooting für den Basement Kalender und das Fotobuch hatten. Wir waren acht Personen, wobei zwei erst am Nachmittag zu uns stiessen. Das ganze startete um acht Uhr früh in Zürich und ging als erstes nach Luzern. Wir shooteten beim Wahrzeichen dieser Stadt, nämlich der Kapellbrücke. Dies war sehr schwierig, da schon viele Menschen unterwegs waren und uns somit ins Bild liefen. Wir gingen früher als erwartet weiter zum Sustenpass, wo wir auch den Rest des Tages verbrachten. Dort gab es einen wunderschönen Bergsee, die Farbe war atemberaubend. Auf dem Berg war es einiges kälter als in der Stadt was ein Shooting in T-Shirt oder kurzen Hosen unmöglich machte. Im laufe des Tages wurde mir schnell klar, dass ich zu wenig warme Sachen eingepackt hatte oder allgemein zu wenig. Die anderen Models hatten viel mehr Klamotten dabei und konnten somit auch mehr verschiedene Fotos machen. Nach dem Shooting mussten wir direkt zum Flughafen fahren, weil Tirstan zurück nach Berlin flog.

Leider kann ich bis jetzt nur Bilder vom Making-Off zeigen, da ich die anderen noch nicht habe.

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