Am fünften und letzten Tag verbrachten wir den Vormittag mit packen. Als wir ausgecheckt hatten, liessen wir unsere Koffer im Hotel und gingen erst Mal ins Künstler Quartier Montmartre. Meiner Meinung nach hat dieses jedoch nicht wirklich einen künstlerisches Flair. Ein Souvenir Laden nach dem Anderen und Elektronik Läden mit geklauter Ware in Hülle und Fülle gab es dafür umso mehr. Ab und zu sah man süsse Cafes, ich denke noch vor 10 bis 20 Jahren war das schöner. Jedenfalls stiegen wir die Stufen zur Sacré-Coeur hinauf und hatten von dort eine atemberaubende Aussicht über ganz Paris.
liebe
Nur ganz kurz zur Info. Ich nehme Tag drei und vier zusammen, da wir am vierten Tag eigentlich nichts gemacht haben und das keinen ganzen Eintrag wert ist.
Endlich darf ich die wunderschönen Fotos vom „THE BASEMENT“ Shooting auf dem Sustenpass veröffentlichen. Da es sehr viele sind, habe ich einfach meine Lieblinge rausgesucht. Neben mir sind auf den ausgewählten Bildern eine meiner besten Freundinnen Hannah zu sehen und mein lieber Freund der extra aus Berlin angereist ist. Ich bin total begeistert von den Fotos und hoffe, dass so ein Shooting bald mal wieder gemacht wird. Die Editing Skills der drei Jungs sind auch wirklich fantastisch, ich wünschte ich könnte auch so schöne Fotos schießen und sie so wunderbar bearbeiten.
Dieses Wochenende kam Tristan zu besuch in die Schweiz. Freitag war unser einzige entspannte Tag, obwohl er da auch erst am Abend ankam und es somit kein ganzer Tag war. Jedenfalls chillten wir und redeten und genossen einfach die Zeit zu Zweit.
Ins Sea Life wollte ich schon seit langem. Dementsprechend war ich sehr glücklich, als mein Freund und ich einen Besuch dorthin planten. Das Ganze ist eigentlich ein selbständiger Rundgang, wo man unzählige verschiedene Fische bewundern kann. Bis auf die grossen Fische gab es alles zu sehen.
Am Wochenende war, wie schon erwähnt, mein Freund bei mir und wir gingen in den Europapark, yay. Es war ganz schön chaotisch, u.a. weil er Freitags erst mal seinen Flug verpasste. Leider war Air Berlin danach auch nicht besonders hilfreich und schon gar nicht freundlich. Da beste war, dass es grösstenteils nicht mal Tristans schuld war, dass er nicht mehr ins Flugzeug kam. Ich hab schon viel gutes erlebt mit dieser Fluggesellschaft, aber dies lässt mich alles nochmals überdenken, was ich je von ihnen gehalten habe.